anstand
man könnte abschiebungen zumindest mit anstand durchführen, muss die deportation tausender jährlich in hunger, folter oder tod so human wie nur möglich gestalten und natürlich die delinquenten, sofern sie nicht schon seit jahren in abschiebehaft sitzen, auf den deutschen strassen noch so lange sicher fühlen lassen bis sie dorthin verbracht wurden wo kein hahn mehr danach kräht.
sind 28.000 "rückführungen auf dem luftweg" letztes jahr ohne nennenswerte "zwischenfälle" nicht ein zeichen einer reibungslos funktionierenden praxis?
verständlich dass die strafen für die pflichterfüllten mitarbeiter des bgs unter der mindeststrafe von einem jahr bleiben, damit die wackeren, jedoch nicht ausreichend ausgebildeten männer ihren beamtenstatus nicht verlieren.
die strafe muss in einem gerechten verhältnis zur tat stehen. wieso auch hohe strafen für die tötung eines menschen verhängen, dessen leben hier ohnehin nichts mehr gilt?
sind 28.000 "rückführungen auf dem luftweg" letztes jahr ohne nennenswerte "zwischenfälle" nicht ein zeichen einer reibungslos funktionierenden praxis?
verständlich dass die strafen für die pflichterfüllten mitarbeiter des bgs unter der mindeststrafe von einem jahr bleiben, damit die wackeren, jedoch nicht ausreichend ausgebildeten männer ihren beamtenstatus nicht verlieren.
die strafe muss in einem gerechten verhältnis zur tat stehen. wieso auch hohe strafen für die tötung eines menschen verhängen, dessen leben hier ohnehin nichts mehr gilt?
radi - 19. Okt, 10:45
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