Die Heidelberger Schülergruppe "Aktion Völkerrecht" hat sich
anlässlich des Irak-Krieges zusammengefunden, um das Gewaltmonopol
des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen zu unterstreichen. Die
Schüler haben bis heute über 17.000 Unterschriften zur Stärkung der
Vereinten Nationen gesammelt und damit einen bereits 69 Meter langen
symbolischen Schutzwall für das Völkerrecht errichtet.


Zu den tollen Gerechtigkeitsgranaten von den Vereinten Nationen könnte man ja noch einiges sagen, das hier nur mal als Beispiel (via Volker Radke)

Ein Buch das sich bestimmt zu kaufen lohnt:
Lars Rensmann: Demokratie und Judenbild – Antisemitismus in der politischen Kultur der Bundesrepublik Deutschland
Gelesen in einer überraschenderweise überaus ansprechenden Kritik aus dem Tagesspiegel.

Spiegeltitel, aktuell.


Schülerzeitung Untitled, Früjahr 2003.


Titanic Postkarte, uralt.

Und dazu noch dieses clevere Wortspiel: Schul "Tüte". Gecheckt? Tüte!
Da muss man erst mal drauf kommen.
via Titanic Blog

und überhaupt, wo kommen denn die Rooney-Bilder her?

da traut sich ja keiner mehr, was zu schreiben :-). deshalb hier mal was total sinnloses , ueber das ich mich schon seit ca. 2 stunden freue...

Michel Foucault ist nun 20 Jahre Tot, er starb am 15.06.1984 an den Folgen von Aids. Dies hat Telepolis zum Anlass genommen eine Würdigung des poststrukturalistischen Philosophen zu veröffentlichen. Leider kommt der Autor dabei nicht über eine recht peinliche Ansammlung antikommunistischer Ressentiments hinaus und beweist nichts weiter als dass er Marx offenbar nur vom Hörensagen kennt. Foucault selber war ideologisch nicht so verbohrt wie derartige Apologeten seiner Lehre. Von ihm ist der Ausspruch überliefert dass er sich einige Umwege hätte sparen können, hätte er die Schriften der Frankfurter Schule (Anhänger des "gescheiterten marxistischen Projekts") nur eher kennen gelernt.

Vergl. hierzu eine Diskussionsveranstaltung der Redaktion Bahamas mit Tjark Kunstreich:

"Ebenso wenig aber wie Foucault je sich gegen Knäste und Psychiatrien ausgesprach, distanzierte er sich von der Mullah-Herrschaft und der eigenen Begeisterung für sie, entdeckte er in der Ideologie der islamischen Revolutionäre doch Elemente der eigenen Philosophie."
War ja mal wieder klar gewesen. Alles Islamisten außer Justus.

Werde Mitglied bei der International Jewish Conspiracy

Via Jens Scholz: eine unvorsichtige Ente

ausversehen das hier eingegeben und dann stundenlang verwirrt in den fotoalben rumgesurft, um rauszukriegen, von wems kommt.

:)

Keinerlei Zweifel über den Ursprung von Nazi-Spam-Mails haben die "Kommunisten-Online" und "Friedensforum Duisburg" Redaktionen:
„Zuerst war ich entsetzt und empört über diesen Schmutz, der in meinem Namen da verschickt wird. Das bin ich auch immer noch. Gespräche mit Freunden und Mails mit Lesern von friedenszeitung-duisburg.de haben mir allerdings bestätigt, für sie gebe es keinen Zweifel: so etwas kann nicht von mir stammen, sondern könne nur der Verleumdungsgiftküche „antideutscher“ Gruppen entspringen.“

Wir dachten bisher, auf dem Karneval der Kulturen wären zwei Antifaschisten aufgrund ihrer Kritik am zur schau getragenen Antizionismus eines RIM/RK Mitgliedes brutal zusammengeschlagen und einer sogar mit einem Messerstich verletzt worden. Das dem nicht so war kann man in einer Stellungnahme der betroffenen Antizionisten nachlesen. Das Gegenteil ist wahr: angegriffen sei man worden, alles Nachfolgende war ein Akt legitimer Notwehr, so es denn überhaupt stattgefunden hat.


ein auf dem Karneval geschossenes Foto entlarvt die imperialistische Lügenpropaganda der Antideutschen

Ich möchte hier noch auf den Link zu einem meiner lieblings Weblogs, "Let Me Be Myself" rechts im Blogroll, hinweisen. Hier blogt der iranische Vizepräsident für Rechts- und Parlamentsfragen Ali Mohammad Abtahi über z.B. den Geschmack von Schokolade, oder was passieren kann wenn man beim Autofahren eine SMS schreibt. Der ist echt niedlich!

via juedische.at:
Potsdam: Im Rahmen der internationalen Konferenz "Constitution and Confessions -The Politics of Religion", das von dem Potsdamer Einstein Forum und dem Center for Comparative Constitutionalism der Universität Chicago in Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für politische Bildung organisiert wurde, referierte auch der umstrittene Professor für Philosophie und Islamwissenschaften an den Universitäten von Genf und Fribourg Tariq Ramadan. Ein Dutzend israelsolidarischer Antifaschisten protestierte dagegen.

www.parapluesch.de

Rezension on Max Brym via Hagalil
Das Buch von Weber und Herbst ist empfehlenswert, um offene Fragen in der Geschichte der Arbeiterbewegung zu diskutieren und auch neu voranzukommen. Die Lebensläufe der deutschen Kommunisten können helfen, in Zukunft Fehler und Tragödien zu vermeiden. Denn wer sich des Vergangenen nicht erinnert ist häufig dazu verdammt, es in bestimmten Formen noch einmal zu erleben.

Hier ist es, das Manuela Blog. Fell free to contribute!