Mittwoch, 7. Juli 2004

Lokomotivführer

Um den Tod mancher Menschen trauert man, obwohl man sie nie gekannt hat (siehe hier und da), bei anderen hingegen...

Unterstützung für P2P-Nutzer in Bedrängnis

filesharing=kommunismus

Diese Initiative kannte ich bis jetzt noch gar nicht. So eine Art "Rote Hilfe" für P2P-User.

Chan-jo Jun

Unterstützung für P2P-Nutzer in Bedrängnis

Den Medien (z.B. Spiegel Online) konnten Sie entnehmen, dass mein Mandant Kurt K. derzeit wegen der Nutzung von Filesharing Schadensersatzansprüchen, einem Strafverfahren und vor allem eine Öffentlichkeitskampagne der Musikindustrie ausgesetzt ist. Nachdem die IFPI meinen Mandanten in einer nach meiner Rechtsauffassung unzulässigen Weise öffentlich vorgeführt hat, habe ich von zahlreichen Personen die Anfrage erhalten, ob man den Betroffenen finanziell unterstützen könne. Man Mandant freut sich über die erfahrende Solidarität, möchte jedoch kein Geld für sich annehmen. Er ist der Meinung, dass die Mittel vielmehr allen Betroffenen der Kampagne der Musikindustrie zu Gute kommen soll - so auch dem in Cottbus kürzlich verurteilten Azubi, zu dem mittlerweile über RA v. Bülow aus Potsdam Kontakt besteht.

Die Programme Kazaa, eMule, eDonkey etc. werden von Millionen Menschen genutzt, die damit (in teils rechtswidriger Weise) Daten austauschen. Die Musikindustrie hat einige wenige willkürlich herausgegriffen, die sie nun öffentlich als abschreckende Beispiel an den Pranger stellt. Dabei werden erhebliche Schadensersatzforderungen gestellt und Strafanzeigen erstattet. Hinzu kommt eine Pressekampagne, die auch von den Medien mit großer Skepsis aufgenommen wurde. In diesem Zusammenhang wurden auch nachweislich falsche Tatsachenbehauptungen aufgestellt, was von der IFPI auf Vorhalt nicht vollständig bestritten wird, dennoch nicht unterbunden wird.

Der hier aufgelegte Fond soll Betroffene, die wegen des Vorwurfs der Urheberrechtsverletzung durch Nutzung von Filesharing im privaten Bereich, durch eine finanzielle Unterstützung bei den Kosten einer anwaltlichen Erstberatung unterstützen. Eine anwaltliche Erstberatung kostet bei den hier anstehenden Gegenstandswerten voraussichtlich EUR 232,00 brutto (gem. BRAGO). Hierbei sollen, soweit die Mittel ausreichen, Kosten von EUR 100,00 (Ausnahmsweise auch bis EUR 300,00) je Fall ausgezahlt werden, so dass die dringend gebotene anwaltliche Vertretung nicht aus finanziellen Gründen scheitern soll. Die Beratung kann von jedem zugelassenen Rechtsanwalt ausgeführt werden, der sich in der Materie kompetent fühlt - gerne vermittel ich einen Kollegen in Ihrer Nähe. Mittel mögen über den beratenden Kollegen bei mir angefordert werden, ein Rechtsanspruch besteht jedoch nicht. Ich behalte mir vor, die Entscheidungen im Einzelfall nach eigenem Ermessen zu treffen. Jeder Spender hat jedoch das Recht, soweit seine Spende mehr als EUR 50,00 beträgt und er namentlich erfasst wurde, den auf ihn entfallenden und noch verbliebenen Anteil, des Fond-Vermögens zurückzufordern, wenn er eine unsachgemäße Mittelverteilung befürchtet.

Wenn Sie helfen möchten

Falls Sie einen der bisherigen Betroffenen finanziell hinsichtlich der Verfahrenskosten helfen möchten, können Sie einen Beitrag auf das folgende Fremdgeldkonto einzahlen:

Konto: 43612472
BLZ: 790 500 00 Sparkasse Mainfranken
Kontoinhaber: RA Jun
Verwendungszweck: Spende P2P-User

Sie werden, sofern Sie es wünschen, über die Verwendung Ihres Geldes und den Verlauf des Verfahrens per Mail informiert. Sollte Ihr Geld nicht gemäß dem Verwendungszweck verwendet werden können, wird es umgehend zurückerstattet. Sie können hierzu (müssen aber nicht) Ihre Daten hinterlassen. Die Daten werden selbstverständlich vertraulich behandelt.

Stand:21.06.04 18.00 Uhr: EUR 530,00 (davon eingegangen: EUR 525,00)

Sondermann ist tot!

Bernd Pfarr, der geniale Schöpfer von Sondermann ist tot.
Das ist mehr als eine traurige Todesnachricht, das ist ein Weltuntergang. Der Cartoonist und Maler Bernd Pfarr hat nicht nur Figuren, Bilder und Szenen entworfen, sondern eine ganze Welt, und wenn je der Begriff der Komischen Kunst einen genauen Sinn hatte, dann bei ihm. Bernd Pfarr war durch und durch Künstler, und seine Kunst war durch und durch komisch. Nicht zum Lachen, sondern auf eine sehr haltbare, abgründige und literarische Weise komisch.

(Titanic-Blog)

Dienstag, 6. Juli 2004

I don't like reggea

ein aktueller Eintrag in gigi's Journal (leider keine links auf einzelne Beiträge möglich) bestätigt mich in meiner Ablehnung von allem was mit Reggea und seinen Ausprägungen zu tun hat.
Es war ja schon immer klar das diese schreckliche Musik mit ihren völkischen Synkopen abzulehnen ist, genauso jedoch muss die ganze Rastafari Ideologie, die immer so friedlich und ganjaseelig daherkommt als die homophobe und mit ihrer verkürzten Kapitalismuskritik latent Antisemitische die sie ist benannt und kritisiert werden.
Nie wieder Reggea!

Montag, 5. Juli 2004

a lesson in history

Ein Aufruf des Bündnisses gegen Geschichtsrevisionismus den ich hier unkommentiert wiedergegeben will. Also, wer am kommenden Sonntag noch nichts vorhat...

a lesson in history

Zugegeben, es gibt in den meisten ostdeutschen Kleinstädten genügen Gründe
und Anlässe für eine Demonstration. Spremberg in Brandenburg ist nur eine
von ihnen. Und doch gibt es derzeitig einen besonderen Grund der Stadt einen
sonntäglichen Besuch abzustatten.

Alljährlich findet im Juni ein Treffen der alten Kameraden der SS-Division
"Frundsberg" statt. Sie nutzen das Wochenende um gemeinsam mit jungen
Neonazis aus ganz Deutschland die Schauplätze des 2. Weltkrieges in
Südbrandenburg zu besuchen, ihrer "toten Kameraden" zu gedenken und
Erlebnisse auszutauschen.

Am sog. "Volkstrauertag" nehmen jährlich alte und junge Nazis an Landesfeier
der Stadt teil und legen ihre Kränze nieder. Manches Jahr fand sich ein
Teilnehmender, den dieser offensichtliche Aufmarsch störte, manch anderes
Jahr konnte er kommentarlos stattfinden. Unterbunden wurde er nie.

Über Anlässe, an denen sich die Bevölkerung für "Heimatfeste" auf den
Straßen und Plätzen trifft, wissen nicht-rechte Jugendliche und MigrantInnen
vor allem von Pöbelein, Beleidigungen und Angriffen zu berichten.

Die Gedenkstätte für die Opfer des Faschismus, welche auf dem Georgenberg
steht, soll, da sie aus denkmalschutztechnischen Gründen nicht zu entfernen
ist, die Namen von "11 Opfern" des Stalinismus aufnehmen. Die einzelnen
Biographien wurden nicht öffentlich gemacht, manch einem Stadtverordneten
beschlich immerhin der Verdacht, es könnte sich auch um Menschen mit einer
eindeutigen NS-Biographie handeln. Eine offizielle Stellungnahme oder
Entscheidung steht bis heute aus.

1998 wollte der damalige Bürgermeister Egon Wochatz auf dem Georgenberg
einen Gedenkstein mit dem SS-Motto "Unsere Ehre heißt Treue" aufstellen
lassen. Unterstützer fand die Initiative viele, unterbunden konnte sie nur
werden, weil es letztlich doch noch zuviel Protest und Aufmerksamkeit gab.
Wer den bereits angefertigten Stein am Ende mit nach Hause nahm, ist nicht
überliefert.

All dies und noch einiges mehr ist seit Jahren bekannt. Und auch der Name
des Fraktionsvorsitzenden der CDU und ehemaligen Bürgermeisters Egon Wochatz
kann immer wieder in diesen Zusammenhängen gelesen werden. Denn auch aus
seiner Geisteshaltung machte er noch nie ein Geheimnis. Eins der
prominentesten Beispiele waren seine Äußerungen zum Tod des algerischen
Asylbewerbers Farid Guendoul in Guben. Die Verantwortung für die tödliche
Hetzjagd beantwortete er mit der Frage "Was hatte der auch nachts auf der
Straße zu suchen?" und weiter "Die brandenburgische Heimordnung für
Übergangswohnheime, die unter anderem (...) eine Nachtruhe von 22 - 6 Uhr
vorsieht, ist durchzusetzen."

Und weil es dieses Jahr einmal aufgefallen war, dass Egon Wochatz regelmäßig
an den Treffen der SS-Veteranen teilnimmt, gab es so etwas wie eine
"Empörung". Und die war kurz, blieb bisher ohne Konsequenz und für so manche
SprembergerIn noch dazu unverständlich.

Und so wollen wir die Einschätzung der Lausitzer Rundschau vom 05.07.04,
dass sich "die Empörung über die Kontakte des Spremberger Altbürgermeisters
Egon Wochatz (CDU) zu Veteranen der Waffen-SS" gelegt hat, nicht einfach
teilen und rufen auf, gemeinsam mit uns am 11.o7.2oo4 um 15:oo Uhr in
Spremberg (Treffpunkt: Marktplatz) "a lesson in history" zu erteilen.

[buendnis gegen geschichtsrevisionismus]

The Revolution will be blogged

Telepolis, wie immer sehr angagiert um die theoretische Unterfütterung der Blogsphäre, hat den zweiten Teil des Blogologie-Artikels "The Revolution will (not) be Blogged" veröffentlicht
Blogging ist tot, lang lebe Blogging. Ich vermute, dass wir über die nächsten Jahre eine Menge Rufe zu erwarten haben, die uns suggerieren wollen, dass Blogging tot ist und ich vermute, dass sie Recht haben werden. Der Akt, einen "Weblog" als separate Einheit zu unterhalten, wird so etwas wie ein Anachronismus werden. Die viel größere Welt des kollaborativen Web publishing wird weiter wachsen und mit anderen Techniken konvergieren, einschließlich Instant Messaging und E-mail. Stellen Sie sich vor, dass Sie heute jemand fragt, ob Sie ein E-mailer sind. Diese Frage hatte vor 15 Jahren innerhalb einer bestimmten Gruppe Sinn. Ich habe das Gefühl, dass die Produktion von public media - ob in der Form von Weblogs, Wikis, kollaborativ gefilterten Lifelogs oder irgendeiner anderen Form, die ich nicht vorhersagen kann - die bewegende Kraft einer neuen Ära sein wird. Ich glaube, wir sehen auf die Groschenpresse des 21.Jahrhunderts, und dass, genau wie sich Technologie mit neuen Strukturen der Industrie, Kultur und Regierungsformen mitentwickelte, Weblogs eine neue Form von Masseninteraktion einleiten werden, "a new way of being". Ich glaube, dass wir eine Menge an Innovationen in Zusammenhäufungen und kollaborativen Filtern beobachten werden...Einiges wird so zahm sein wie die Entwicklung hin zu Gruppen-Blogs (..) und zu Nutzungen führen, die Pressezentralen ähneln können...Es würde falsch sein, das Potential von Mobiltelefonen mit Kameras und moblogging zu unterschätzen...Das Aufkommen dieser Kameras und anderer Mobil-Technologien wird eine völlig neue kollektive Form von öffentlicher Kontrolle hervorbringen.
Vor einiger Zeit wurde ja an dieser Stelle ein Artikel über die Verwandschaft des Bloggens zu Karl Kraus' Anti-Journalismus in der Fackel veröffentlicht, dem ich zwar nur mit einigen Verrenkungen folgen konnte, aber doch für lesenswert halte. Ein Ansporn aus seinem eigenen Blog-Projekt mehr zu machen als eine Ansammlung von Kuriositäten und lustigen Links.

Old European

Seltsames Blog, das. Scheint auch schon seit über einem Jahr nicht mehr aktualisiert worden zu sein. Was die wohl damit sagen wollten?

Sonntag, 4. Juli 2004

Hitler gegoogelt

Zwar schon ein wenig älter, macht aber nix: Der tolle Bov Bjerg hat für ein Jungle-World Dossier die Matschepampe in anderer Leute Hirn durchsucht: und nach Hitler gegoogelt
hier nur mal ein kleiner Ausschnitt:
Hitler war ein:
-- Amerikaner -- anderer, ganz wörtlich -- Antideutscher -- armer Hund -- Arsch -- arschloch -- Arschloch --

(hier und da)

Samstag, 3. Juli 2004

Flashig

Es soll ja Leute geben, die das Programm Flash aus Prinzip ablehnen. Leider werden die auch niemals in den Genuss von wirklich genial gemachten Online-Spiel Musikvideos kommen wie The Quest for the rest. Man muss sich dort durch drei oder vier Level niedlich gemachter Abenteuer mit musikalischer Untermalung von "The Polyphonic Spree" klicken und bekommt zum Schluss eine kleine Belohnung.

(via Daily Design Blog)

Mehr Flash-Spiele vom Künstler gibt's hier

Dumm Gebohren

Find ich niedlich:
kahl geschoren
(via außerlomografische opposition)

Crazy Catholicism!

Ich komme gerade von einer Party nach Hause, bin leicht angeschäkert und deswegen vielleicht nicht ganz zurechnungsfähig. Verzeit mir deshalb dass ich diesen Blog hier verlinke: Catholicism Wow ein "Deutscher Hardcore Katholizismus Blog"
Am besten finde ich Umbert, das schnafte Pro-Live Comic über "Umbert -alliterier dich oder ich hau dich- the Unborn Child". Vielleicht sollte ich mal eine "bad taste"-Kategorie anlegen in die ich dann scheiss Musik oder scheiss Christen reinstecken kann.

Freitag, 2. Juli 2004

Scheiss Musik

Das ist jetzt die totale Zeitverschwendung, aber falls jemand doch lust hat ein wirklich grottiges Gothic-Mittelalter-Lied namens Celtic Princess von "Van Langen" zu hören dann bitte klicken.
It sounds like the person writing and singing the song has a very limited understanding of English. It’s sung in a very curious accent with some odd lyrical twists. I think my favorite is: “And those Pakistanis gave us some food” Although “We were feeling like the lost of Camelot” is a strong runner-up.
The chorus sounds like shouting muppets. “CELTIC PRINCESS! CELTIC PRINCESS! CELTIC PRINCESS! CELTIC PRINCESS!” Jesus! Enough already! I get the point!

(via EmptyFree)

Marlon Brando

untranviallamadodeseo

Die deutsche Linke

wie die FAZ sie sieht.
Das marxistische Badewasser des historischen Subjekts "Arbeiterklasse" ist abgelassen. Der Schaum namens "deutsche radikale Linke", der am Wannenboden zurückgeblieben ist, zersetzt sich sehr langsam.

Donnerstag, 1. Juli 2004

...

was die anderen ueber so welche wie uns schreiben, kann man zum beispiel hier nachlesen. wusste man gar nicht was man alles so angeblich sein soll oder so..?

Preisbloggen

Hab gerade gesagt bekommen das jemand dieses Blog hier nominiert hat. Vielen Dank auch, liebe/r Unbekannte/r. Jetzt weiss ich auch endlich was damit gemeint war.

Auf nach Altötting

In Altötting, bayerischer Wallfahrtsort, soll am Samstag der erste CSD stattfinden. Es gibt da jedoch ein kleines Problem:
... Seitdem im März zum ersten Mal von Grahammers Vorhaben in den Medien berichtet wurde, hagelt es Proteste: Hunderte von Briefen und Anrufen entrüsteter Bürger gingen im Rathaus ein. Einstimmiger Tenor: Die «gottlose» Veranstaltung müsse verboten werden.
Natürlich ist das nicht so einfach, wir leben ja in einem Rechtsstaat mit Rede- und Demonstrationsfreiheit. Ähnlich wie bei NPD-Deomstrationen muss die Obrigkeit machtlos zusehen wie die Grundrechte von sexuellen Extremisten missbraucht werden:
... Bürgermeister Herbert Hofauer (Freie Wähler) ist machtlos. Er betont, die Aktion sei durch das im Grundgesetz festgeschriebene Versammlungsrecht geschützt und könne in dem knapp 13 000 Einwohner zählenden Wallfahrtsstädtchen nicht einfach untersagt werden.
Er sorgt sich jedoch auch um seine tragisch veranlagten Schäfchen:
Mit dieser Aktion in Altötting werde auch den Menschen, die in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung lebten, kein Gefallen getan, glaubt der Bürgermeister.
Was dieses Szenario im Moment noch von ähnlichen Vorkommnissen wie in Krakau oder Belgrad unterscheidet ist die fehlende Mobilisierung von Holligan/Nazi - Schlägern. Aber was nicht ist, kann ja noch werden, der Katholikenmob steht auf jeden Fall schon mal bereit den auf eine Kundgebung zusammengeschrumpften CSD "mit allen Mitteln" zu verhindern.
Es kann ja auch nicht angehen dass da welche ins "bayerische Lourdes" kommen und eine Sexualität feiern, von der sich die Wallfahrer durch ein Wunder zu heilen hoffen.

Den Demostrierenden empfehle ich eine abgewandelte, bei derartigen Anlässen jedoch sehr bewährte Parole:
"Altötting, Katholikennest - wir wünschen dir die Beulenpest"

Mittwoch, 30. Juni 2004

Antisemiten sind Arschlöcher

Die Überschrift "Gemeinsam gegen Israel" aber ist eine große Qual für jemanden, der sich im überfüllten Linienbus über sein konkret beugt

Die anti-deutschen Tugenden

Wo findet man solche? Hier zum Beispiel
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